Das Projekt “SonnenSchein” stammt noch aus der solaren Frühphase, als es noch keine kostendeckende Einspeisevergütung für Solarstrom gab. Darum beteiligten sich umweltbewusste Bürger mit Geldspenden, um damit durch den Verein Solarstromanlagen bauen zu lassen. Für je 250 Euro erhielten sie eine Urkunde, eben den SonnenSchein, fürs Wohnzimmer. Auf diese Weise konnten alle, die keine eigene Dachfläche zur Verfügung hatten oder denen die Investitionskosten für so eine Anlage zu hoch waren, die Möglichkeit, sich an einer Gemeinschaftsanlage zu beteiligen mit der dann umweltfreundlich Strom aus Sonnenlicht erzeugt wird.